"Aktuelle Politik, Kultur und Geschichte interessieren den Leser der Monatszeitschrift MUT. Auf knapp hundert Seiten Kunstdruckpapier, mit Gemälden durchgehend farbig illustriert, stellen sich bekannte Wissenschaftler, Schriftsteller oder Fernsehmoderatoren ausführlich den Fragen der Zeit."
Deutsche Tagespost"Ein Blick auf die
Autorenliste macht deutlich, dass MUT eigenständigen Denkern aller gesellschaftspolitischen Strömungen ein Diskussionsforum bietet. Der Spannungsbogen der Persönlichkeiten entspricht dem redaktionellen Anspruch, die Pluralität des Geistes im publizistischen Brennpunkt zu bündeln. Zu einem Markenzeichen des handlichen Monatsblatts sind die exzellenten vier- bis sechsfarbigen Reproduktionen bedeutender und aussagekräftiger Gemälde aus dem europäischen Kulturraum geworden."
Rheinischer MerkurEs ist der philosophische Stil, der die Essays aus Kultur, Politik und Geschichte auszeichnet. Für Politiker, Wissenschaftler, Publizisten und Gelehrte der unterschiedlichsten Richtungen ist MUT wahrscheinlich so etwas wie ein 'Club' der großen Intellektuellen. Und MUT bemüht sich dabei, einen breiten Konsensus auf der Grundlage gemeinsamer, weltbewahrender Werte zu schaffen.
Die Moskauer Zeitschrift
"Woprosi philosophii""Eine nachdenkliche kulturpolitische Zeitschrift. Essays von einer heute andernorts leider kaum mehr zu findenden Brillanz und Vielfalt kulturhistorischen Wissens. Hervorgehoben zu werden verdient ferner die heute bei kulturpolitischen Zeitschriften ebenfalls leider selten gewordene sorgfältige und ideenreiche graphische Gestaltung."
Das Parlament"Eine der anspruchvollsten Monatszeitschriften im deutschen Sprachraum: MUT."
bildung konkret"Nachdem ich Gelegenheit hatte, ein halbes Dutzend der MUT-Hefte des Jahres 1994 durchzugehen, war ich trotz anfänglicher Skepsis angenehm überrascht. Die Zeitschrift ist originell, gediegen, und da sie ein überdurchnittliches Niveau besitzt, wendet sie sich an die intellektuellen Schichten; trotzdem ist sie verständlich und gut lesbar."
Reuven Assor, am 11.01.1995, in
"Israel-Nachrichten", Tel Aviv